Das Magazin

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    • Meine Art zu imkern.

      Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit der Imkerei. Zunächst in Hinterbehandlungsbeuten, bis ich dann durch einen Zufall günstig Magazine von einem Bekannten erhielt der seine Imkerei aufgegeben hat.

      Heute nuß ich sagen, meine Hinterbehandlungsbeuten stehen in der Garage und ich arbeite nur noch mit den Magazinen. Also ich würde jedem, der neu anfängt immer wieder raten mit Magazinen zu beginnen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Weisel ()

    • Re: Das Magazin

      Hallo,
      ich arbeite ausschließlich mit holzmagazine. Mein Magazin ist das kompatible beutensystem. Weil ich ja noch normalmaß beuten habe kann ich wahlweise mit NM oder Zander arbeiten. Honigraum habe ich zander halbzargen des rücken wegens da er schon sehr gelitten hat und wenn man den ganzen tag zargen schleppen soll na ja kennt ihr bestimmt. Ach ja finde auch das bienenfreimachen bei der honigernte sehr einfach mit den halbzargen ist. Sonst meistens mit Zandermaß im brutraum da es weniger waben als im NM sind und die durchsicht schneller von statten geht. (gehört wohl mehr in betriebsweise rein ???) Holzbeuten weil, die feuchtikeit besser aufgenommen wird, natürlicher rohstoff ist und finde bienengerechter.
      gruss stugger
    • Re: Das Magazin

      Wegen AFB mussten mehrere Blätterstöcke verbrand werden.
      Mit viel Mühe musste ein älterer Imker überzeugt werden, dass:
      1. diese Beuten schwer zu desinfizieren sind, somit das Risiko eines neuen Befalls;
      2. für eine Weitergabe an Jungimker ein Rückschritt in der Bienenhaltung ist.

      Obwohl er einige Magazinbeuten im Gebrauch hatte waren die Blätterbeuten für ihn nicht wegzudenken. Leider ist dies kein Einzelfall.
      Selbst die Verlockung geschenkter Blätterbeuten sollte ein Anfänger widerstehen und sich dem Magazin zuwenden!

      Nötigenfalls Rat bei einem Imkerverein holen!!

      euer bienenrudi :)
    • Re: Das Magazin

      Hallo an alle Magazinimker und alle die davon etwas verstehen.

      Ich habe alle Beiträge übers Imkern mit Magazinen gelesen und festgestellt das unterschiedliche Meinungen zum Rähmchenmaß vorliegen. Eindeutig fällt das Urteil der Zeitersparnis aus. Meine Frau würde es freuen wenn ich nicht
      immer so lange bei den Bienen bin. Bücher die in den Beiträgen erwähnt sind hab ich mir rausgeschrieben und mich entschieden Magazinimker zu werden.
      Deshalb ein paar Fragen:
      Welche Magazine und Rämchenmaße werden gefördert ?
      Gibt es überhaupt Fördermittel und wo kann man die beantragen ?
      Hoher oder flacher Boden wenn ich das richtig verstanden habe ?
      Gibts noch ein Buch welches die Thematik gut beschreibt ?
      Holz oder Kunststoff oder kombinierbar ?

      Für ein paar Hinweise oder Tipps wäre ich dankbar. Liebäugle mit der Segeberger Beute.

      P.S. wer würde mit mir in einen Wettstreit treten; Hinterbehandlungsbeute DNM gegen Magazin ?

    • Re: Das Magazin

      Hallo an alle,

      habe mich nun nach tagelangem Lesen auf vielen Internetseiten, und Foren für ein Rämchenmaß im Brutraum
      entschieden DNM 1 1/2. Habe aber keinen Hersteller von solchen Holzmagazinen finden können, wer kann
      mir weiterhelfen.

      mit besten Grüßen Drobi
    • Re: Das Magazin

      Hallo Alfred

      Dadant ist schon gut, aber ich hab nun mal alles im DNM und meine Honigwaben kann ich dann auch gleich verwenden.
      Man kann bestimmt auch kurzzeitig ein DNM-Rähmchen in die 1 1/2 Zarge hängen.
      Das Rähmchen DNM 1 1/2 ist nur 155cm² kleiner. Hoffe mich richtig entschieden zu haben.

      Hallo Hans-Joachim

      Danke für den Hinweis, das Forum, und die vielen Hinweise Imkerrinnen und Imker sind manchmal scon Gold wert!

      Beste Grüße Drobi