Hallo zusammen!
Da ich Anfänger in der Imkerei bin, habe ich einige Fragen zur Bildung von Ablegern speziell aus einem einzigen Volk.
Ich nehme an Anfang bis Mitte Mai ein Dreizargiges Volk auf Zanderrähmchen in Liebigbeuten mit 18 zumindest teilweise mit Brut besetzten Waben zur Verfügung zu haben.
Aufgrund des vielen überflüssigen Geldes auf dem Konto :D und der fehlenden Zeit nehme ich weiter an, ich kaufe begattete Königinnen in angemessener Zahl von einem Züchter - natürlich Carnica mit Gesundheitszeugnis usw....
Nach Vorbereitung einer angemessenen Zahl an Böden, Deckeln und Zargen entnehme ich meinem großen Volk jeweils zwei verdeckelte Brutwaben und setze sie in eine der vorbereiteten leeren Beuten, die mit Futterwabe und Mittelwänden gefüllt sind, evtl. werden die Ableger noch mit abgefegten Bienen einer vorhandenen Wabe aus dem Honigraum verstärkt.
Die befüllten Beuten werden mit verschlossenem Flugkeil an einen anderen Standort befördert, an welchem nach ein bis zwei Stunden die Königinnen in einem mit Futterteig verschlossenem Zusetzkäfig zugesetzt werden.
Die Waben mit offener Brut, werden ebenfalls jeweils paarig mit Futterwabe und Mittelwänden in eine Beute einlogiert und ebenfalls an einen anderen Standort gebracht. Nach neun Tagen breche ich die nachgeschafften Weiselzellen aus und hänge nun erst die gekaufte, begattete Königin zu, nach oben genanntem Verfahren.
Nach der obigen Rechnung gehe ich von 6 Ablegern mit verdeckelter Brut und 3 mit offener Brut aus.
Ein Ableger bleibt mit zwei Waben mit offener Brut und der Altkönigin am alten Bienenstand und wird um die ausgeflogenen Flugbienen verstärkt.
Nun die Fragen:
- Ist diese Methode überhaupt so wie beschrieben durchführbar?
- Wären zwei Brutwaben zu wenig oder zu viel?
- Wäre es besser bei den Ablegern mit verdeckelter Brut noch eine Weile mit dem zusetzen der Königin zu warten?
- Verbesserungsvorschläge, Kritik usw. nehme ich gerne an
Das oben genannte Beispiel soll erstmal nur Theorie sein, keine beschlossene Sache.
Der Noob :)
Da ich Anfänger in der Imkerei bin, habe ich einige Fragen zur Bildung von Ablegern speziell aus einem einzigen Volk.
Ich nehme an Anfang bis Mitte Mai ein Dreizargiges Volk auf Zanderrähmchen in Liebigbeuten mit 18 zumindest teilweise mit Brut besetzten Waben zur Verfügung zu haben.
Aufgrund des vielen überflüssigen Geldes auf dem Konto :D und der fehlenden Zeit nehme ich weiter an, ich kaufe begattete Königinnen in angemessener Zahl von einem Züchter - natürlich Carnica mit Gesundheitszeugnis usw....
Nach Vorbereitung einer angemessenen Zahl an Böden, Deckeln und Zargen entnehme ich meinem großen Volk jeweils zwei verdeckelte Brutwaben und setze sie in eine der vorbereiteten leeren Beuten, die mit Futterwabe und Mittelwänden gefüllt sind, evtl. werden die Ableger noch mit abgefegten Bienen einer vorhandenen Wabe aus dem Honigraum verstärkt.
Die befüllten Beuten werden mit verschlossenem Flugkeil an einen anderen Standort befördert, an welchem nach ein bis zwei Stunden die Königinnen in einem mit Futterteig verschlossenem Zusetzkäfig zugesetzt werden.
Die Waben mit offener Brut, werden ebenfalls jeweils paarig mit Futterwabe und Mittelwänden in eine Beute einlogiert und ebenfalls an einen anderen Standort gebracht. Nach neun Tagen breche ich die nachgeschafften Weiselzellen aus und hänge nun erst die gekaufte, begattete Königin zu, nach oben genanntem Verfahren.
Nach der obigen Rechnung gehe ich von 6 Ablegern mit verdeckelter Brut und 3 mit offener Brut aus.
Ein Ableger bleibt mit zwei Waben mit offener Brut und der Altkönigin am alten Bienenstand und wird um die ausgeflogenen Flugbienen verstärkt.
Nun die Fragen:
- Ist diese Methode überhaupt so wie beschrieben durchführbar?
- Wären zwei Brutwaben zu wenig oder zu viel?
- Wäre es besser bei den Ablegern mit verdeckelter Brut noch eine Weile mit dem zusetzen der Königin zu warten?
- Verbesserungsvorschläge, Kritik usw. nehme ich gerne an
Das oben genannte Beispiel soll erstmal nur Theorie sein, keine beschlossene Sache.
Der Noob :)