Umweltbund- Initiative der Imker

    UnserTeamSpeak-3-Server ist wieder online, für alle Diskussionen rund um die Imkerei und natürlich die aktuellen Tagesprobleme. Wer mag darf sich sehr gerne beteiligen. Natürlich, dauerhaft völlig kostenfrei ! Unsere TeamSpeak-3-Server Adresse lautet: 62.104.20.165:10009 Anfragen zur Installation der Software und ihrer Nutzung immer gerne, zu jeder Zeit, unter 017696570820 oder unter webmaster@derimker.de

    • unweltbund.de

      hallo ich bin beim Umweltbund Mitglied .
      Wenn jemand darüber einiges erfahren will sollte er im teamspeak3 sich anmelden und mit mir drüber reden.
      Mir ist die Umweltbundleitung vertrauenswürdig aber sie wird vom DIB und DBIB geschnitten aber
      Herr DR. Berger ist der Fachmann für diese Thematik
      aber Bundesländer und Bundesregierung schneiden ihn nur das Europaparlament ist offener für seine Beratung
      Ich kann ihn nur als Referenten für Landwirte und Imker wärmstens empfehlen.
      MfG und Gottes Segen
      helmuth
    • Lieber Bienen Becker,
      danke für deine Aussagen
      meine Homepage entwickelt sich leider nicht weiter, weil ich sie nicht bearbeiten kann.
      und Umweltbund .de lese ich auch nur. Für Reklamationen kann man gerne Herrn Dr. Berger informieren telefonisch.
      Er gibt jederzeit gern bereitwilligst Auskunft. Er wäre auch gern bereit vor einer größeren Gruppe Imkern und Landwirten gegen Honorar aufzuklären.
      Ganz zu schweigen von seinem Wunsch nach mehr Mitstreitern.
      Gruß helmuth
    • umweltbund.de

      Hallo Seelsorger, auf deiner ansonsten sehr schönen HP habe ich über die angeblich größte Herausforderung für die imker, die Bekämpfung der milbe nichts gesehen. Du musst verstehen, dass ich in dem punkt etwas sensibel bin. Wie machst du das?

      Bei umweltbund.de wird mit Kritik an den Insttuten nicht gespart, aber ich meine, solange der Umgang mit der Ameisensäure augeklammert wird, wird der Schwaze Peter nur hin und her geschoben. Im Krach zwischen DIB und DBIB mit den Instituten fehlt sie und musste im Sande verlaufen. Der Chefredakteur beim Buckfast Report sagte mir am Telefon, er bekämpft die Milben mit Perizin. Ein Vertreter der Landwirte sagte auf der Grünen Woche 2009, Ihr nehmt ja auch Chemie, faßt euch an die eigene Nase usw.

      Jetzt muss ich aber erst einmal Schluss machen und mir die Seite nochmals gründlich anschauen.

      Gruß bienen-becker
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Hallo Herr Bienen Becker leider meine Verluste diesen winter über 60%.
      Nutze nur Drohnen ausschneiden zum Teil, im Juli Schwammtuch AS 85%ige über maximal 10Tage oder brutfreie Völker mit 15%ige Milchsäure besprüht im juli jede wabe einzeln und im Dez. noch lebende völker mit OS beträufelt.
      Werde dieses Jahr unbedingt Horizontalverdunster nutzen wollen mit aufgesetzter Leerzarge. Suche noch günstig Horizontalverdunster oder ich muß mit Unterlegschalen und Schwammtuch und 100ml Glasweithalsflasche arbeiten.
      Danke für dein Kompliment aber unter gut verstehe ich was besseres kann es aber leider nicht.
      Gruß helmuth
    • Hallo Seelsorger

      Hallo Helmuth, günstige Horizontalverdunster? wer gibt die schon weg, wenn er sie einmal probiert hat. 1 Bienenvolk kostet 120.-€ , 1 Verdunster 6.-€ und kann vielleicht 20 Jahre treue Dienste leisten. Und das ist nicht alles. Von Anfang November bis Ende Juli kein Handschlag wegen der Milben, die werden nur von August bis Oktober bekämpft, also außerhalb der Hauptsaison.

      1 Schwammtuch ist billig, aber nur wenn man es nicht am Bienenstand benutzt.

      Meine Internetseite ist in den letzten 2 Jahren auch kaum verändert worden, weil ich dafür Hilfe vom Schwiegersohn brauche.

      Gruß Bruno
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • 2010 ist das Jahr der biologischen Vielfalt

      Anfang Januar hat die Bundeskanzlerin das zur Chefsache erklärt. Seitdem habe ich nichts mehr davon gehört. Wer leistet mehr für den Erhalt der Artenvielfalt als dieBienen bei der Bestäubeng der Kultur- und Wildpflanzen? Der Nutzen soll 10x so groß sein wie der Ertrag für den Honig. Bei der Aufteilung der Fördermittel werden die Imker mit einem Butterbrot abgespeist.

      Das erinnert mich an den Umgang mit den Steuerfahndern. Sie holen 10x so viel Geld rein wie sie für ihre Arbeit bekommen. Aber trotz 4 Millionen Arbeitslosen gibt es viel zu wenig und Minister Schäuble jammert, er hat kein Geld.

      bienen-becker
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Das Jahr 2010 wurde durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen zum " Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt" erklärt. ...

      Also ,das Jahr 2010 wurde durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen zum " Internationalen Jahr der biologischen Vielfalt" erklärt. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nordsee ()

    • Danke honigesser ich stehe voll und ganz hinter den Aussagen des Umweltbundes.
      ich bin auch seit Gründung Mitglied. leider sind zu wenige Imker bereit diesen Umweltbund durch Mitgliedschaft zu fördern.
      ich halte es aber für eine gute Investition mitzumachen oder auch mal Referenten einzuladen zu größeren Imkerkonferenzen aber das traut sich keiner der austragenden selbst Konrad Strauß hat seit Jahren angst sich dahinter zu stellen oder wenigstens den imkern die Not vor Augen zu führen die durch unsere Agrarwirtschaft zusätzlich unsere Bienen kränkeln läßt.
      Gruß Helmuth
    • Umweltinitiative

      hallo Helmuth, worüber spricht Dr. Berger und wieviel Honorar und Spesen verlangt er? das kannst du sicher nicht beantworten. Ich habe vor 1 Jahr einen Vortrag über DWV Flügeldeformationsviren gehört, den ich schon aus dem Deutschen Bienen Journal und aus dem American Bee Journal kannte. Danach sind die Viren für Bienen völlig harmlos, wenn sie wenig oder gar keine Milben haben, können aber schon bei 2000 Milben zum Zusammenbruch eines Volkes führen. Bis auf die 2 Sätze habe ich alles weitgehend vergessen, weil die Materie doch für mich und sicher die meisten zu fremd ist. Aber die sollten sich alle Imker hinter die Ohren schreiben. Für Vereine die reichlich Geld in der Kasse haben, war es ein interessanter Vortrag, aber auch ohne ihn war ich gewarnt durch die Fachpresse: Milbenbefall überwachen, besonders im August und September und nach Reifektion sofort behandeln, ohne erst auf den Wetterbericht schauen zu müssen, ob es überhaupt geht, siehe deine Winterverluste.

      binen-becker
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Hallo Herr Becker,
      Dr. Friedhelm Berger freut sich über jeden der Intresse zeigt.
      Man kann Dr. Berger telefonisch anfragen seine Referate bewirken Aufklärung
      wie schwer es ist ohne die gesamte Imkerschaft in Rücken gegen pestizide vorzugehen.
      Er berichtet über den DIB wie er sich nicht recht traut politisch um hilfe zu bitten.
      Rechtlich werden Dinge falsch in der Agrarwirtschaft gemacht und was erklärt er recht anschaulich.
      Darüber hat er auch alternativen zur giftfreien Landwirtschaft die aber keiner will geschweige denn fördert.
      Alle Bundesländer sind laut EU verpflichtet pestizidfreie Landwirtschaft zu fördern aber sie tun es nicht.
      Genauso ist das Thema Feuerbrand oder Strahlung Schädlich für Bienen ein Thema.
      soweit ein paar infos
      MfG
      Helmuth

      Dr. Friedhelm Berger
      Moisburger Strasse 6
      D-21629 Elstorf
      Tel.: + 49 (0)4168918332

      oder

      Pfeilerweg 71 Lindenhof
      D-76228 Karlsruhe-Grünwettersbach
      Tel.: + 49 (0)7219454381
      Skypename:
      berger.friedhelm.dr.lindenhof
    • Umweltbund

      Ich habe die Hp angeschaut,die meisten Themen/Ziele/ Forderungen sind mir bekannt.

      Auch habe ich jüngst einen Vortrag bezgl. Grüne Gentechnik erlebt,gottlob auch Rote Gentechnik.
      In dem Vortrag wurde auch auf die negative Wirkung von PSM hingewiesen,(PSM sind immerhin Pflanzenschutzmittel,die eben die Pflanze schützt,hätten unsere Bienen etwas von der zerstörten/abgefressenen Pflanze,z.B. Raps?).
      Auf meine Frage,was denn die Alternative für den Pflanzenschutz sei,gab es keine Antwort (ich war insofern froh,dass nicht die Antwort kam : Kleinbäuerliche Betriebe,Fruchtfolgewechsel hätte ich verstanden).
      Auch auf meinen Hinweis,dass der, von den Imkern zur Bienenfütterung, verwendete Sirup unter Einsatz von GVO hergestellt wird,keine Antwort.
      In dem Vortrag wurde (auch) wiederholt auf die geldgierigen Großkonzerne/Chemiekonzerne hingewiesen.
      Forschung und Entwicklung sollte immer als Ganzes gesehen werden.Mein Nachbar (ein lieber Mensch)schimpft auch immer auf die Chemieindustrie,leider hat es ihn kürzlich "erwischt",er wurde auf der Trage in den Notarztwagen gebracht-glaubt jemand,dass er gefragt hat ,ob die verabreichten Spritzen denn biologischen seien,bezw. was die Industrie daran verdient hat ?

      Die Imker feilschen um jeden Cent,beim Futtereinkauf,das ist ok und stärkt den Wertbewerb.
      Die Hobby-Imker (mit 50 Völker und mehr,Oma,Opa,Tante,Onkel,Kinder haben jeweils 15 Völker ;) ) "machen die Imkerei nur für die Allgemeinheit,zur Bestäubung und aus Liebe zur Natur " !

      Und nun sind wir an einem spannenden Punkt:
      Bevor wir Imker auf andere zeigen,müssen/sollten wir mit uns mal schonungslos ins Gericht gehen !
      Dazu zählt auch,wie wir mit den Bienen umgehen,u.a,Varroabehandlung und was noch wichtiger ist,wie wir Imker miteinander umgehen !
      Der weitere Punkt ist die Gesellschaft insgesamt,hier im Speziellen,welchen Preis die Menschen bereit sind,für Lebensmittel (Mittel zum Leben ! ) zu zahlen und ganz am Rande,welche Achtung
      die Menschen der Schöpfung entgegenbringen.
      (Leute,die sich vor Jahren vehement dafür eingesetzt haben,dass möglichst in jedem Dorf eine Biogasanlage steht,merken heute schon,dass die Wirtschaftlich dabei nicht funktioniert und das die erforderlichen Grünmassen zur Monokultur (nix Blümchenwiesen) führt.

      Noch ein Punkt, der m.E. bedeutungsvoll ist,Nahrungsmittel,die eingeführt werden unterliegen nur bedingt unserer Kontrolle.

      Landwirte sind am Umweltgeschehen am wenigsten Schuld,es ist die Gesellschaft in der Gesamtheit.
    • Hallo Nordsee,

      solche Beiträge regen mich auf X(

      Irgendeine diffuse Wechselwirkung hat natürlich alles mit allem, soweit so schön.

      Machen wir TUI für den geringen Rapshonigabsatz verantwortlich? Könnte ja sein dass die Urlauber in der Dominikanischen Republik einen anderen Honig probiert haben und deshalb weniger Rapshonig verbrauchen.

      Mir ist völlig schleierhaft wie man als Einzelimker, und dein Beitrag zielt gar auf Hobbyimker ab, beim Futtereinkauf feilschen will. Da gibt es noch nicht mal viel zu verhandeln. Großkunden bekommen gerade mal etwas mehr als 10% Rabatt, das ist in anderen Branchen übliche Kalkulationsbasis für Einzelkäufe!

      Wir sind Lebewesen, Altruismus ist bekanntermaßen keine evolutionär erfolgreiche Strategie. Einfach Almosen zu verteilen (mehr für was auch immer zu bezahlen als üblich) wird Dir keinen Vorteil bringen.

      Zu jedem weiteren Satz des Beitrages könnte ich ähnliches schreibe :thumbdown: .

      Nur eines noch: Ich bin weder mit dem Umweltbund verbandelt noch ein Unterstützer dessen. Aber seine Ziele sind klar: Die politische Machtposition der Agrochemie-Giganten schmälern. Die wirtschaftliche Position der Konzerne steht hier nicht im Vordergrund.

      Gruß vom sonnigen

      Mindelsee
    • Umweltbund

      Mindelsee schrieb:

      Hallo Nordsee,

      solche Beiträge regen mich auf X(

      Antwort von Nordsee : Es ist zwar nicht meine Absicht,aber mir ist das völlig klar,dass Leute sich darüber aufregen !
      I

      Mir ist völlig schleierhaft wie man als Einzelimker, und dein Beitrag zielt gar auf Hobbyimker ab, beim Futtereinkauf feilschen will. Da gibt es noch nicht mal viel zu verhandeln. Großkunden bekommen gerade mal etwas mehr als 10% Rabatt, das ist in anderen Branchen übliche Kalkulationsbasis für Einzelkäufe!

      Antwort von Nordsee : will ich den Schleier mal lüften: Die Bezugsbandbreite in meinem Umfeld bewegt sich von 47 Cent bis 83 Cent,je nach Abnahmemenge.Die Qualität spielt offenbar keine Rolle,auch das Basisprodukt nicht,ob Mais,Weizen oder Zuckerrübe,-Hauptsache billig !

      Zu jedem weiteren Satz des Beitrages könnte ich ähnliches schreibe :thumbdown: .
      Antwort von Nordsee : Nur zu !

      Nur eines noch: Ich bin weder mit dem Umweltbund verbandelt noch ein Unterstützer dessen. Aber seine Ziele sind klar: Die politische Machtposition der Agrochemie-Giganten schmälern. Die wirtschaftliche Position der Konzerne steht hier nicht im Vordergrund.

      Antwort von Nordsee : die Wirtschaftliche Position geht mit der politischen Machtposition einher (und umgekehrt).
      Über die politischen Möglichkeiten einer Schmälerung von z.B. Agrochemie-Giganten,will ich mich nicht weiter auslassen,ich erinnere mich nur an vergangene Jahre und an die verschiedenen unterschiedlichen politischen Strukturen.

      Antwort von Nordsee : Mindelsee,eins solltest nicht aus meinem Beitrag herauslesen,dass ich mit allem einverstanden bin,was auf dieser Welt so geschieht.
      PS: Leider hat das mit dem Zitieren nicht geklappt !

      Gruß vom sonnigen

      Mindelsee
    • umweltbund.de

      Hallo Seelsorger, endlich habe ich bei umweltbund.de, Imkerei alle 21 Seiten durchgelesen. Auf S.14 wird ja über dich berichtet, wie du dich mit Vereinsmitgliedern und Behörden rumgeschlagen hast. Das muss alles im Sande verlaufen, wenn man die Wissenschaftler nichtt da packt, wo sie zu packen sind, beim Umgang mit der Ameisensäure. In der ADIZ Heft 5 Seite 3 heißt es, AS von unten und Thymolpräparate usw. führten zu deutlich höheren Winterverlusten. Aber wer hat den Imkern das aber aufgeschwatzt? Das wurde auch von DIB und DBIB beim Schreiben an Ministerin Aigner ausgeklammert. Im Februar 2009 habe ich Eric Zeissloff dazu eine Mail geschickt und keine Antwort erhalten. Ich werde sie Dir und Detlef bald zusenden zur Meinungsäußerung. Hier ist das zu viel. 15%ige AS und Schwammtuch als Referenzelement, wer so etwas macht und den Imkern so etwas empfielt, kann an echten Fortschritten nicht interessiert sein.

      bienen-becker
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Umwelt usw.

      Heute habe ich einen Gartenpark,18 ha, in Norddeutschland besucht.
      Schöne Beete,mit hohem Aufwand, angelegt,alles sehr gepflegt,eine riesige Vielfalt an Blumen, Stauden,Büsche und Bäume.
      In der Abteilung Rhododendron hat mein Atem gestockt !
      Auf großen Tafeln ist zu lesen,die Pflanzen werden mittels Gen-Technik entsprechend gezüchtet.(Ich hab das Schild fotografiert.)

      Ich habe mich sofort an die Diskussionen bezgl. grüner Gen-Technik erinnert und mir die Frage gestellt,wo ist Anfang und wo ist Ende,oder anders gefragt,was tolerieren die Menschen und was nicht.
      Wenn ich die Sache mit der grünen Gen-technik richtig verstanden habe ,geht es doch auch um die Nicht-Kontrollierbarkeit der Gene- ist das bei z.B.Rhododendron anders als bei Mais,Raps usw. ?
    • Mindelsee schrieb:

      Hallo Nordsee,

      solche Beiträge regen mich auf X(

      Irgendeine diffuse Wechselwirkung hat natürlich alles mit allem, soweit so schön.

      Machen wir TUI für den geringen Rapshonigabsatz verantwortlich? Könnte ja sein dass die Urlauber in der Dominikanischen Republik einen anderen Honig probiert haben und deshalb weniger Rapshonig verbrauchen.

      Mir ist völlig schleierhaft wie man als Einzelimker, und dein Beitrag zielt gar auf Hobbyimker ab, beim Futtereinkauf feilschen will. Da gibt es noch nicht mal viel zu verhandeln. Großkunden bekommen gerade mal etwas mehr als 10% Rabatt, das ist in anderen Branchen übliche Kalkulationsbasis für Einzelkäufe!

      Wir sind Lebewesen, Altruismus ist bekanntermaßen keine evolutionär erfolgreiche Strategie. Einfach Almosen zu verteilen (mehr für was auch immer zu bezahlen als üblich) wird Dir keinen Vorteil bringen.

      Zu jedem weiteren Satz des Beitrages könnte ich ähnliches schreibe :thumbdown: .

      Nur eines noch: Ich bin weder mit dem Umweltbund verbandelt noch ein Unterstützer dessen. Aber seine Ziele sind klar: Die politische Machtposition der Agrochemie-Giganten schmälern. Die wirtschaftliche Position der Konzerne steht hier nicht im Vordergrund.

      Gruß vom sonnigen

      Mindelsee


      Hallo Mindelsee,

      Umweltbund hin oder her, ohne Geld bewegt man garnichts, was habe ich davon jemand Geld zu spenden wo man vorher schon weiß das es kaum eine Wirkung hat!
      Wir als Imker richten da sehr wenig aus, mit 50 Euro Spende, was erreiche ich damit, nichts und auch garnichts!

      Gegen Konzerne an zu gehen, da bringt blödes Gequassel sehr wenig, die lachen uns aus.
      Da wird mit viel Geld dagegen gehalten und das wars dann.

      Die Zeit ist zu schade für Dinge die keine Wirkung haben.