Tymovar

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    • Hallo liebe Forumsleser
      Wenn man dem Inhalt des zulesenden Schreibens glauben schenken kann denn frag ich mich unter welchem Rettungsschirm dies finanziert wird.Wenn da EU mäßig was mit im Spiel ist müsste das doch einheitlich in ganzen Land zum tragen kommen oder stehen solche Gelder nicht überall zur Verfügung.Sowas ist ja nee sinnvolle Geschichte.Da frag ich mich warum es in unserem Bundesland nicht sowas gibt.
      imkerliche Grüße
    • Danke für die Auskunft apiarus, ich werde es für mich auswerten und weiter recherchieren .Deine PDF Dateien hab gründlich durchgelesen. Jedes Ding hat zwei Seiten. Nun frage ich mich, warum wird Thymol weltweit angewandt,und warum stellt der L.V. Sachsen das Medikament, das nicht gerade billig ist, kostenfrei zur Verfügung. Es muss ja schon mehr dran sein, oder??

      Hallo Honigesser, ich gebe dir ja Recht.Es wäre schön wenn wir deutschlandweit die gleichen Förderbedingungen hätten. Nur meines Wissens ist das Ländersache. In jedem Land sind die Förderungen anders gestaltet, und es bekommt schon keiner zufiel:
      Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup:
    • Hallo zusammen.
      Gelder, die von der EU der Imkerschaft zur Verfügung gestellt werden, müssen zu 50 % von den einzelnen
      Bundesländern mitfinanziert werden. Eine so genannte Co-Finanzierung.
      Manche Länder haben hierfür kein Geld, dann geht die Imkerschaft leer aus.
      Bei uns in Niedersachsen werden diese Gelder für Zucht und Schulung verwendet.

      Es gibt auch eine Möglichkeit der Bezuschussung über die einzelnen Landkreise.
      Der Landkreis Emsland hat dafür auch kein Euro mehr.
      Lediglich eine Sammelbestellung führt das Veterinäramt für uns durch.
      Somit haben wir einen günstigeren Preis über die Menge.
      Beispiel: Flasche Perizin 21 €
    • Hallo Hansi,
      ich habe mit dem Bienenzuchtberater vom Bieneninstitut Celle über
      Thymolprodukte zur Varoosebekämpfung unterhalten.

      Seine eindeutige Meinung;
      es wirkt nur wenn bei der Anwendung eine ständige Temperatur von min 20 Grad gewährleistet ist.
      Das trifft in Norddeutschland selten zu.

      Über die sehr nützlichen Links von apiarius werde ich mit ihm nochmals reden.
    • Liebe Imker/innen

      Thymovar geht eigentlich gar nicht.
      Wenn man sich den Beitrag: "Varroa unter Kontrolle", eine Pflichtlektüre für jeden Imker,
      mal ganauer ansieht, steht da: >nicht empfohlen<.
      Dieses Mittel ist sehr wenig erforscht und hat keinen wissenschftlichen Hintergrund.
      Die Duftstoffe sind extrem und verbleiben lange im Wachs und Honig.
      Ameisensäure mit 85 % im Nassenheider Verdunster für 4-5 Tage sind nachvollziehbar
      und als gut erwiesen.
      So mache ich es.
      Liebe Grüße, Beefighter
    • Danke für eure Erfahrungen und den unterschiedlichen Meinungen.
      Ich kann mir nicht vorstellen, wenn mein Landesverband dieses Medikament zur Verfügung stellt, so müssen sie von deren Wirkungsweise schon überzeugt sein.
      Natürlich bin ich für jegliche Hinweise auch weiterhin dankbar.
      Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup:
    • Hallo liebe Forumsgemeinde
      Thymol Behandlung kann langfristig nicht die Lösung für die Varroen sein und bringen

      Rainer schrieb:

      Ich bin nicht überzeugt und bleibe bei AS.

      Das Zitat von Rainer hatte ich auch Jahre lang angenommen nur durch mein Intresse zu dem Beobachtungsspielchen die ich teilweise betreibe will ich mir die Qäulerei die je nach Behandlungpraxis bei dem Bien durch die AS auch deutlich ersichtlich ist nicht mehr antun und versuche schon einige Zeit andere Wege zu suchen und denke jeder muss und sollte seinen Weg suchen und finden.Für mich hat mittlerweile das Bienenmaterial den weit großten Einfluß im Kampf gegen den Varroabefall ein genommen.Es gibt da auch recht große Unterschiede im Varroenbefall der Völker jedenfalls ist das bei meinem Bienen so festellbar b.z.w. ersichtlich.Und die Völker die einen überdurchschnittlichen Befall zeigen werden konsquent aus gemustert bringe diese auf einen seperaten 25 km entfernten Stanplatz Versuche dies seit 2003 und behandle so wenig wie möglich und seit dies Jahr gibts nur noch eine Behandlung bei Völkern wo es nach meiner Meinung erforderlich ist.Sicherlich hab ich Winterverluste und stehe dazu auch positiv gegenüber.
      Nur allein der Gedanke das es auch Imker gibt die richtig und viel behandeln und trotzalledem zum Teil Totalverluste im Frühjahr erleiden und hohe Verluste beklagen zeigt doch das auch andere Ursachen die Lebenfähigkeit beeinflussen als immer von den Experten zu hören und zu lesen das die falsche oder nicht durch geführte Varroabehandlung sei die Ursache des Bienensterbens
      Welche Behandlungsmethode ist für die Bienen am erträglichsten ? Auf diese Frage such ich nee Antwort eventuell hat ja jemand einen Vorschlag aus der Praxis und kann nee Empfehlung geben
      imkerliche Grüße
    • Thymol- Anwender

      hallo,,,

      Thymol-Präperate,,,und Verdampfen, und wenn da die Bienen nicht über den Winter kommen,fress ich einen Besen.



      Oder Nassenheider und Verdampfen...



      Gruss kurt klein,
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“