This site uses cookies. By continuing to browse this site, you are agreeing to our Cookie Policy.
UnserTeamSpeak-3-Server ist wieder online, für alle Diskussionen rund um die Imkerei und natürlich die aktuellen Tagesprobleme. Wer mag darf sich sehr gerne beteiligen. Natürlich, dauerhaft völlig kostenfrei ! Unsere TeamSpeak-3-Server Adresse lautet: 62.104.20.165:10009 Anfragen zur Installation der Software und ihrer Nutzung immer gerne, zu jeder Zeit, unter 017696570820 oder unter webmaster@derimker.de
Gibt es noch jemanden der die Hinterbehandlungsbeute für seine Imkerei nutzt?
Wäre doch schön zu lesen wie sich die Betriebsweise der modernen Imkerei angepasst hat
Mit den besten Grüßen,
Detlef Administrator und Initiator des Neuen Imkerforum, seit 2005
Hallo Detlef,
ich habe noch nebenher 40 Hinterbehandlungsbeuten ("Graze Einheitsblätterbeute in DN) im Einsatz. ...ne kleine Museumsimkerei :-).
Wie ich damit arbeite erzähl ich später mal... würde zu lange dauern. Aber so viel mal in Kürze: Rückenschonendes Arbeiten und ein wahnsinnig niedriger Wassergehalt bei allen Honigen.
Gerne beantworte ich auch Fragen dazu
Viele Grüße
Thomas
Vielen Dank für deine schnelle Beteiligung zu diesem Thema.
Ich denke das es eine interessante Runde hier werden kann wenn Du uns deine Erfahrungen mitteilst.
Von musealer Imkerei würde ich da nicht sprechen, da ich viele Jahre nur Hinterbehamdlungsbeuten kannte . . . nichts anderes.
Und sicher gibt es auch eine Betriebsweise mit der man Heute noch diese Beuten nutzen kann.
Mit den besten Grüßen,
Detlef Administrator und Initiator des Neuen Imkerforum, seit 2005
Gibt es diesen noch? Bei uns in der deutschsprachiger Schweiz ist dieser Kasten sehr verbreitet. Wir nennen ihn Schweizerkasten. Einige Jahre habe ich mit Magazine geimkert und war begeistert, denn mit diesen konnte ich enorm Zeit einsparen und stresste die Bienen kaum.
Nun, auch ich wurde älter und das heben der Magazine machte mir Gedanken. 30 Kg. aus dem Stand zu heben, sind nicht gerade Rückenschonend.
Letztes Jahr schuf ich an Entwürfen einer neuen Beute und was heraus kam, befriedigte mich ganz. Es ist ein Mix geworden von Magazin und Hinterbehandlungs Beute. Der Gitterboden ist eine Schublade, die ich offen oder geschlossen unter die Beute schieben kann.
Wenn das Volk Platz braucht, kann ich von Oben den Schied nach hinten schieben und einen Rahmen mit einer Mittelwand ans Brutnest fügen.
Das aufsetzten des Honigraumes ist immer noch ein Magazin mit 8 Waben.
Wir Imker werden auch älter und wer sich anpassen kann, wird auch noch lange Freude haben mit den Bienen.
Habe mit diesem Kasten noch keine Erfahrung, mache mir deswegen keine Gedanken. Irgendwie werden wir, Bienen und Ich dies schon schaffen.
Mir ist Bewusst, dass diese Beute nicht mehr der Moderner Imkerei entspricht. Jedoch wie ich schon erwähnt habe, dass wir Imker auch älter werden und uns demnach anpassen müssen, vor allem wegen des Gewichtes.
Unser Bienenfreund Detlef schrieb.
Gibt es noch jemanden der die Hinterbehandlungsbeute für seine Imkerei nutzt?
Wäre doch schön zu lesen wie sich die Betriebsweise der modernen Imkerei angepasst hat.
Nun meine Frage, soll ich berichten was ich mit dieser Beute erlebe und was zeitlich gemacht wurde?
Mit Imkergruss
Edmond
Der nächste Sommerurlaub kommt bestimmt. Warum nicht einen Individualurlaub in Mecklenburg-Vorpommern planen. Super schön und wegen der großen Fläche sind Abstände ganz leicht ein zu halten.
Gemeint ist ein Urlaub auf dem Wasser. Fernab des Trubels, in der schönen Natur des Bundeslandes. Oder wie unser Umweltminister sagt: " . .. dem schönsten Bundesland der Welt."
http:www.müritzeldewasserstrasse.de
es ist doch interessant wenn du uns berichten möchtest was du mit dieser Beute erlebst und wie du deine Betriebsweise darauf eingestellt hast.
Ich jedenfalls freue mich, wenn du das tust.
Ich bin ja nun selber schon so lange dabei, dass ich noch viele Imker kannte die mit Hinterbehandlungsbeuten im Bienenhaus geimkert haben. Sowohl im Warmbau, als auch mit Blätterstöcken. Mit einem Imker der das noch heute tut bin ich befreundet. Der möchte gar nichts anderes als seine Hinterbehandlungskisten in seinem schmucken Bienenhaus. [Blocked Image: http://www.cosgan.de/images/smilie/haushalt/c050.gif]
Api mit Magazinen und zum Glück ohne Rückenprobleme
Hallo Edmund,
ich schließe mich Api vollends an. Auch ich habe bis zur Wende in einem Wanderwagen mit 36 Völkern ausschließlich in der Hinterbehandlungsbeute geimkert. Auch ich sehe insbesondere wegen der geringeren, körperlichen Belastung in der Hinterbehandlungsbeute eine gute Alternative für ältere Imker. Problematisch dürften jedoch die unterschiedlichen Betriebsweisen im Falle einer Umstellung sein.
Mit den besten Grüßen,
Detlef Administrator und Initiator des Neuen Imkerforum, seit 2005
Am 14. März war der Tag. Die Bienen flogen schon um 10 Uhr und erfreulicherweise schleppten die Immen einiges an Pollen in ihre Stöcke.
Die Frage war, soll ich es machen oder noch warten?
Nach kurzer Überlegung entschloss ich mich heute die Völker in die Neuen Beuten zu hängen. Siehe Dateianhänge.
Was mich überraschte, dass die Gemüllstreifen in den Wannen mit den besetzten Waben übereinstimmten. Von den 17 eingewinterten Völkern musste ich bei 2, je 2 Waben entfernen wegen Schimmel. Es gab keine Frage wegen des Platzes, der Schied wurde an die Wabe geschoben, als Abschluss die Schaumstoffmatte. So einfach! Nach kurzer Zeit konnte ich die Werkzeuge beiseite legen und erfreute mich an den farbigen Pollenhöschen die auf den Flugbretter hin und her liefen. Nun lasse ich die Bienen in Ruhe, denn das umlogieren in die Neuen Kästen war sicher ein grosser Stress für die Völker. Die nächste Arbeit wird das erweitern sein. Das werde ich erst ausführen wenn die Kornelkirschen blühen.
Werte imkerfreunde
ich imkere seid 40 Jahren in Hinterbehandlungsbeuten hab leider in diesem Winter pech gehabt und meine völker verloren.
Durch Glück habe ich von einem Imker Völker kaufen können es war aber schwierig es waren Mgazienbeuten im Maß Hoffman
diese hab ich zwei Tage vor dem Stand einfligen lassen. am dritten Tag die fluglöcher zugeklebt und in das Bienhaus gestellt und in die Beuten einlogiert - umgeschnitten wer das noch nicht durchgeführt hat kann sich das gar nicht vorstellen für einen Anfänger nicht zu empfehlen.
aber jetzt bin ich froh wieder Bienen zu haben
es grüßt Euch Hans
Seit Tagen Frühlingswetter, die Kornelkirschen blühen. Die Bienen fliegen reichlich Pollen ein, den sie in den Waben ablagern für Zeiten in denen kein Flug möglich ist. Die Völker erstarken täglich, dicht belagern die Bienen den Schied. Es ist Zeit zum Erweitern. Früher wurde ein Magazin vorbereitet und aufgesetzt. Ein Grosser Raum mit Rahmen und Mittelwänden, was dachten die Bienen über die Situation der Wohnungserweiterung?
Ich bin begeistert von den Neuen Beuten. Die einfache Handhabung. Das Deckbrett anheben, ein leichter Rauchstoss und kurze Zeit warten. Schied und Waben zurückziehen. Vor die Wabe mit Brut einen Rahmen mit Mittelwand anfügen. Zudecken und das war schon alles. Je nach Witterung und Volksentwicklung kann dieser Vorgang nach einigen Tagen wiederholt werden.
Was mir gefällt, ich bin den Bienen wieder näher.
Mit Imkergruss
Edmond
Der nächste Sommerurlaub kommt bestimmt. Warum nicht einen Individualurlaub in Mecklenburg-Vorpommern planen. Super schön und wegen der großen Fläche sind Abstände ganz leicht ein zu halten.
Gemeint ist ein Urlaub auf dem Wasser. Fernab des Trubels, in der schönen Natur des Bundeslandes. Oder wie unser Umweltminister sagt: " . .. dem schönsten Bundesland der Welt."
http:www.müritzeldewasserstrasse.de
Hallo Edmond ,
die lange wartezeit des wartens ist vorbei , das krippeln in den Fingerspitzen , wo ist es .
Du hast recht , die Zeit des aufsetzens ist gekommen .
Die Birne ist kurz vor dem aufbrechen .
Ich hoffe es wird nochmal etwas kühler , meine Völker sind noch nicht so weit .
Unser Seeland gleicht einer Märchenlandschaft. Weiss die Obstbäume, Gelb der Löwenzahn. Die Rapsfelder öffnen ihre Blüten. Vor 10 Tagen konnte ich das Honigmagazin aufsetzten. Die Vorbereitungen dauerten länger als das Aufsetzten. Ich besprühte jede Wabe beidseitig mit Wasser. Das aufsetzten war in wenigen Augenblicken gemacht. Nun bin ich wieder Magazin Imker.
Der Klopfton an den Magazinen ist Dumpf. Das sagt mir, dass dieser fast mit Honig gefüllt sein muss. Die Wetterprognose sagt voraus, dass es bis Donnerstag ab und zu regnen wird. Die Schneefallgrenze soll wieder auf 1200 m sinken. Was machen? Ein Zweites Honigmagazin werde ich aufsetzten, ich denke nach der Schlechtwetterperiode wäre dies Richtig.
So nebenbei beschäftige ich mich in Gedanken mit der Königinzucht. Mit dem Weisellosen Volk habe ich Erfahrung. Sehr Sympatisch wäre mir die Zucht im Weiselrichtigem Volk. Mit dem 2. Magazin sollte es eigentlich gehen.
Wäre doch schön wenn wir auch weiterhin Meinungen zur Hinterbehandlungsbeute bekommen könnten. Im TS wurde auch Heute das Thema "Körperliche Belastung" beim imkern in Magazinen angesprochen. Sicher auch ein Kriterium für ältere Kollegen mit wenigen Völkern, nach Alternativen zu suchen. Nicht zu vergessen die doch sehr unterschiedlichen Betriebsweisen, welche nicht ausser acht gelassen werden sollten.
Mit den besten Grüßen,
Detlef Administrator und Initiator des Neuen Imkerforum, seit 2005
Wegweiser für Anfänger -Jungimker und solche,
die es werden wollen
Werter User , wir führen Dich mit Sicherheit zum
erfolgreichen Imker bei Einhaltung
dieser Hinweise!!!
Wir sind bereit Dich in diesem Forum durch weitere Hinweise zu
begleiten, wenn Du Dich hier im Forum meldest.
Imkerei kann und ist eine schöne Freizeit Beschäftigung dabei
kann man viel Freude haben. Wer Lust hat und mit der Natur verbunden
ist kann mit der Imkerei beginnen l, Der Anfänger steht oftmals
verwirrt vor dem riesigen und unübersichtlichen Angebot an
verschiedenen Ausführungen der Bienenkästen, Rähmchen Maße und
Bienenrassen. Ich imkere über 40 Jahre aus meiner Erfahrung heraus
möchte ich hier ein paar Tipps geben.
Zur Zeit gibt es mehrere Dutzend
verschiedene Bienenbeuten Systeme und unterschiedliche Waben Größen.
Dieses betrifft hauptsächlich den deutschen Sprachraum, in den
50ziger
Jahren gab es ca. 100 Rähmchenmaße
Ich imkere schon über 4o Jahre und
immer noch in Hinterbehandlungsbeuten und einigen Magazinen im
Kuntschmaß
Wichtig ist immer ein persönliches
Gespräch mit einem Imker in der Nähe
Ich habe den Einstieg in die
Bienenhaltung durch einen Todesfall eines Imkers gefunden,
und mich durch Literatur weiter
gebildet,
Ich Gebe meine Erfahrungen gern
weiter. Siehe hier.
Jeder Imker zahlt Lehrgeld^^!! wie
viel , das liegt an Dir !!!!
Was ist der Grund für Ihr Interesse an der Bienenhaltung?
"Ich will was für Die Natur und Bienen tun" reicht
nicht. Das kann man auch mit dem Pflanzen von für Blüten besuchende
Insekten interessanten Stauden, Sträuchern und Bäumen.im Hausgarten
tun. Wer sich mit Bienen einlässt, muss sich bewusst sein er geht
eine Partnerschaft zu beiderseitigem Vorteil ein mit seinen Bienen.
Imker bedeutet sorgfältige Beobachtung vor allem Flugloch
Beobachtung der eigenen Bienen und der umgebenen Natur sowie
lebenslanges Lernen.
Entschließt man sich jedoch für das Hobby der Imkerei, so kann
man sich sicher sein, eines der abwechslungsreichsten und
interessantesten Hobbys zu betreiben, die es überhaupt gibt.
Wichtig ist es das sich der Jungimker ein Grundwissen über die
Lebensweise und Bearbeitung der Bienenvölker aneignet.
Welche Voraussetzungen sollte man als Anfänger
in der
Bienenhaltung- Imkerei mitbringen???
Ausschlaggebend ist wie reagieren Sie auf einen
Bienenstich?
Wenn es Anzeichen einer Bienengiftallergie gibt, müssen Sie mit
Ihrem Arzt reden. Die normale Reaktion auf einen Bienenstich ist ein
kurzer Schmerz, eine kleine Schwellung und Rötung der
Einstichstelle. Der erste Stich tut noch weh, nach ein paar Jahren
hat sich der Körper an das Bienengift gewöhnt und reagiert kaum
noch. Ich muss mittlerweile nach zwei, drei Minuten schon überlegen,
wo der Stich eigentlich war.
Mit einer Bienengift Allergie lässt es sich schlecht imkern, das
ist gefährlich. Man kann sich allerdings Desensibilisieren lassen.
Was ist bei der Planung der Imkerei zu beachten ??
Wie planen Sie Ihre Imkerei ?
Kleinst Imkerei lohnt sich nicht, das Verhältnis der
anzuschaffenden Geräte wie Honigschleuder, Siebe und Abfüllgeräte
zu ein Paar Bienenvölkern ist zu Kosten aufwendig.
Die Kosten [quelle]www.bienenwiki.de/wiki/index.php?title=Kosten_der_Imkere[/quelle]
sind ebenfalls nicht zu unterschätzen. Schon für eine
Grundausrüstung zur Haltung von drei Bienenvölkern muss man in Etwa
mit 1500 Euro rechnen, die Komplettierung der Ausrüstung in den
Folgejahren bringt weitere Kosten mit sich. Zwar lassen sich mit dem
Verkauf von Bienenprodukten auch Gewinne erzielen, Kosten und Erträge
halten sich bei Hobbyimkern aber in der Regel die Waage. Kosten für
Zubehör lassen sich reduzieren, wenn man mit handwerklichem Geschick
viel Dinge selbst fertigt, .
Zehn bis fünfzehn Bienenvölker sollten es schon sein, , das kann
man mit der richtigen Ausrüstung problemlos neben Beruf und Familie
erledigen. Pro Bienenvolk rechnet man 5-7 Stunden Arbeitszeit im
Jahr.
Von Anfang an sollten Sie Ausgaben und Einnahmen einer Planung
unterziehen.und aufzeichnen Wenn alles gut läuft, können Sie pro
Ernte und Bienenvolk mit etwa 30kg Honig rechnen, . Die Arbeit Ihrer
Bienen und Ihre Arbeit sowie die Qualität des Lebensmittels Honig
sollte Ihnen zwischen drei und vier Euro pro Pfund Honig wert sein.
Wichtig ist es einen Kundenstamm heran zu bilden durch Sorten
Honig. in guter Qualität
Welche Bienenrasse???
Bevor man sich das erste Bienenvolk anschafft ist es in jedem Fall
nötig, sich theoretisch mit der Imkerei zu befassen und sich über
die imkerlichen Handgriffe sowie die Eigenschaften der Honigbiene zu
informieren. :
Die Frage, mit welcher Bienenrasse man arbeitet, ist für einen
Anfänger eher zweitrangig. In Deutschland sind sowohl die Carnica
Biene wie auch die Buckfast Biene weit verbreitet.In Östereich
überwiegt die Carnica. Für den Freizeitimker spielt es keine
Rolle, beide Bienenrassen sind friedlich, bringen eine gute
Honigernte und kommen ihrer Aufgabe als Bestäuber der Pflanzenwelt
nach. Ausschlaggebend ist welche Betriebsweise der Imker betreibt und
wie er den Sammeleifer der Völker über das ganze Jahr erhält.
Als Anfänger sollte man stets mit 3 - 5
Völkern beginnen. Erwirbt man nur eines und geht etwas schief dabei,
steht man mit nichts da und muss wieder von vorne beginnen. Auf der
anderen Seite sollte man sich auch nicht zu viel zumuten. Durch den
Umgang mit Bienen wird der Anfänger mit vielen Fragen konfrontiert,
so dass eine größere Zahl von Völkern leicht zum Alptraum werden
kann, anstatt Freude zu schenken.
Wenn Sie innerhalb meiner Internetseiten nachlesen, werden Sie
feststellen, dass ich mich für Carnica entschieden habe. Die Gründe
will ich hier nicht wiederholen, sie finden sich anderweitig.
Ich empfehle Ihnen, einen guten Züchter zu kontaktieren.
Welches Bienenkasten- oder Beutensystem
Die beste Bienenbeute gibt es nicht.
Der Honigbiene ist es – überspitzt formuliert - ziemlich egal, ob
sie ihren Waben Bau in einem Schuhkarton oder in einem hohlen Baum
errichtet. Es muss trocken, sauber und beheizbar sein. Diese
Voraussetzungen erfüllt so ziemlich jedes Bienenkastensystem.
Dem Imker kommt es darauf an, zu
jeder Zeit ohne großen Aufwand seinen Aufgaben nachkommen zu können,
d.h. Völkerführung, Überwachung der Gesundheit der Bienen,
Honigernte Varroa Behandlung u.a. Und da wird es schon schwieriger.
Zum Anfang und ausprobieren kann man
auch einige gut erhaltene Hinterbehandlungsbeuten nehmen, vor allem
wenn man diese geschenkt bekommt und preisgünstige Bienen dazu
Wer jung ist und sich sicher ist bei
der Imkerei zu bleiben empfehle ich das Magazin System
Ein guter Ausrüster, findet man in
Internet
Hier bekommen Sie entsprechende
Bienenkästen im Format Dadant oder meinetwegen auch Zander.oder
Normalmaß Als Jungimker sollte man mit zwei oder drei Bienenvölkern
starten.
Die beste Bienenbeute gibt es nicht.
Der Honigbiene ist es – überspitzt formuliert - ziemlich egal, ob
sie ihren Waben Bau in einem Schuhkarton oder in einem hohlen Baum
errichtet. Es muss trocken, sauber und beheizbar sein. Diese
Voraussetzungen erfüllt so ziemlich jedes Bienenkastensystem.
Dem Imker kommt es darauf an, zu
jeder Zeit ohne großen Aufwand seinen Aufgaben nachkommen zu können,
d.h. Völkerführung, Überwachung der Gesundheit der Bienen,
Honigernte Varroa Behandlung u.a. Und da wird es schon schwieriger.
Zum Anfang und ausprobieren kann man
auch einige gut erhaltene Hinterbehandlungsbeuten nehmen, vor allem
wenn man diese geschenkt bekommt und preisgünstige Bienen dazu
Wer jung ist und sich sicher ist bei
der Imkerei zu bleiben empfehle ich das Magazin System
Ein guter Ausrüster, findet man in
Internet
Hier bekommen Sie entsprechende
Bienenkästen im Format Dadant oder meinetwegen auch Zander.oder
Normalmaß Als Jungimker sollte man mit zwei oder drei Bienenvölkern
starten.
Was
braucht der Imker sonst noch ???
Gerade
für den Anfänger ist es oftmals schwer, unter der Vielzahl der
angebotenen Gerätschaften das Geeignete und unbedingt
Notwendige herauszufinden.
Die folgende Aufstellung soll bei der
Anschaffung eine Hilfestellung geben.
[align=left]1 Trennschied
mit Bienenfluchten
[/align]
[align=left]1
Varroa-Diagnoseschale
[/align]
Grundausstattung
"Honiggewinnung"
Honigschleuder,
Honigsieb
Entdeckelungsgabel,
Entdeckelungswanne
Abfüllkanne
Honigrührer
[align=justify]Lagergefäße,
Honiggläser
[/align]
Grundausstattung
"Betriebsmittel"
Rähmchendraht
Trafo-
Löter
einige
kg Mittelwände
[align=left]Sonnenwachsschmelzer[/align]
[align=left]Rähmchenholz
[/align]
-Wo
stelle ich die Bienen auf?
Glücklich
kann sich der schätzen, der über einen genügend großen eigenen
Garten verfügt. In unserem dicht besiedelten Land ist es aber oft
nicht möglich, seine Völker ein fach dort aufzustellen
Die
meisten Menschen fürchten sich vor Bienen und mit dem Nachbarn
sollte man vor her sprechen, damit das gute Verhältnis nicht getrübt
wird.
Grundsätzlich
die Ausflugsrichtung der Bienen auf das eigene Grundstück fliegen
lassen Wichtig ist auch die günstigste Flugrichtung – Süd
-Süd-Ost ;Zu klären ist auch ob Bienenhaus oder nicht???
Hinterbehandlungsbeuten
benötigen ein Bienenhaus der Magazinimker benötigt kein
Bienenhaus.
Es ist teuer und verursacht zusätzliche Kosten, ganz
zu schweigen von den behördlichen Auflagen, die beim Bienenhausbau
im Außenbereich beachtet werden müssen.
Die Magazine sind für
die Freiaufstellung bestens geeignet.
Sie kommen auf einfache
Unterlagen, die am besten aus Betonsteinen und einer Balkenauflage
bestehen .
Ein guter Aufstellplatz sollte ein gutes Tracht
Angebot für die Bienen bieten.
Ausgedehnte Wiesen und ein Wald in
unmittelbarer Nähe sind ideale Voraussetzungen für eine
erfolgreiche Bienenhaltung und eine gute Honigernte.
Weitere
Bedingungen die ein idealer Bienenstand erfüllen sollte !!
[align=left]sonnig,[/align]
[align=left]trocken,[/align]
möglichst windgeschützt
gut erreichbar ( anfahrbar )
Hat
man einen Platz gefunden, der den Anforderungen weitgehend genügt,
so benötigt man vom Grundstückseigentümer noch die Genehmigung zur
Aufstellung von Bienenvölkern.
Handwerklich
geschickte Imker können sich durch Selbstbau eine Menge Geld sparen.
Im Übrigen gilt, dass auch hier der Imkerverein dem Neuling mit
wertvollen Ratschlägen den Einstieg erleichtern kann.:
Kauf
Dir. Ein komplettes Magazin und bau die andern selbst- bei jedem
Magazin sparst Du ca.100 €
Deshalb
ist es ratsam einen geiegneten Verein zu suchen und erst nach Prüfung
-
Besuch einiger Versammlungen Mitglied zu werden ^!!
Imkerei und Veterinäramt
Das Veterinäramt interessiert sich
aus zwei Gründen für Sie, wenn Sie mit der Imkerei beginnen wollen.
Zum einen müssen Sie dem Veterinäramt gegenüber den Standort und
die Anzahl Ihrer Bienenvölker aus seuchenhygienischen Gründen
mitteilen. , Diese ist im Falle des Ausbruchs der bösartigen
Faulbrut ;und auftretenden Gifschäden , unbedingt erforderlich um
alle eventuell betroffenen Standorte zu kontrollieren und um
Sanierungsmaßnahmen durchführen zu können..
Das Veterinäramt wird
aber auch aktiv, weil Sie mit einem Lebensmittel umgehen. Honig ist
glücklicherweise ein unkritisches Lebensmittel und kann kaum
verderben, wenn man einige Grundsätze beachtet – keine feuchten
Räume usw.
Was kann der
Imkerverein für Anfänger tun?
Für alle Fragen im
Zusammenhang mit der Imkerei kann der Imkerverein Ansprechpartner
sein. Wenden Sie sich an einen Verein zu dem Sie Vertrauen haben
Darüber hinaus bietet der Verein seinen Mitgliedern:
Intensiven
Erfahrungsaustausch,
Schulung in
allen imkerlichen Belangen,
Beratung bei
anstehenden Anschaffungen,
persönliche
Betreuung der "Jungimker",
Ausleihe
diverser Gerätschaften,
Hilfestellung beim Erwerb von Bienen
und Königinnen
Hilfestellung bei Gesundheitsfragen
Hilfe bei Giftschäden
In
diesem Sinne man wird nur ein guter Imker wenn man auch ein guter
Beobachter ist. Dieses gilt nicht nur die Flugfront sondern auch für Wetter
und Trachtverlauf.
Warten Sie nicht bis zum Ruhestand!
Wenn Sie bis zum Rentenalter warten, lohnt es sich kaum. Die
ersten paar Jahre sind dem Lernen gewidmet und bis Sie dann eine
funktionierende Imkerei mit einem Kundenstamm aufgebaut haben,
geht eine gewisse Zeit ins Land. Ein guter Zeitpunkt ist jetzt.
Bienenumwelt
Der nächste Sommerurlaub kommt bestimmt. Warum nicht einen Individualurlaub in Mecklenburg-Vorpommern planen. Super schön und wegen der großen Fläche sind Abstände ganz leicht ein zu halten.
Gemeint ist ein Urlaub auf dem Wasser. Fernab des Trubels, in der schönen Natur des Bundeslandes. Oder wie unser Umweltminister sagt: " . .. dem schönsten Bundesland der Welt."
http:www.müritzeldewasserstrasse.de
stimmt, er hat total Recht. Wenn ich nicht schon Bienen hätte, würde ich gleich anfangen mit der Imkerei. Rudi meinte auch, er habe 10 Jahre zu spät angefangen. Also rein ins Vergnügen!
Der nächste Sommerurlaub kommt bestimmt. Warum nicht einen Individualurlaub in Mecklenburg-Vorpommern planen. Super schön und wegen der großen Fläche sind Abstände ganz leicht ein zu halten.
Gemeint ist ein Urlaub auf dem Wasser. Fernab des Trubels, in der schönen Natur des Bundeslandes. Oder wie unser Umweltminister sagt: " . .. dem schönsten Bundesland der Welt."
http:www.müritzeldewasserstrasse.de
wie ich schon berichtete imker ich schon seit 1960 in diesen Beuten erst in Freudenstein jetzt Kuntsch
allerdings muß man die Bertriebsweise der Neuzeit anpassen und von der Magazinimkerei das beste was möglich ist übernehmen.
ich habe mir zwei Magazine im Kuntschmaß gebaut mit 4 Zargen- diese dienen mir als[[Brutscheune Brutscheune
der Hinterbehandlungsimker benötigt im Sommer ein Ventiel für den Überschuss an Brutwaben also leer Beuten oder Magazine
Auserdem mussen die Hinterbehandler 1 x mehr schleudern ist aber auch gur für den Rapshonig und für die Gewinnung von Sortenhonige wie Raps-- Löwnzahn -- Obst -- Linde.
ein Vorteil ist besonders für Jungimker gut Sie kommen nicht so schnell zu Honig mit hohem Wassergahalt
AUSERDEM HAB ICH MIR EINIGE VERBESSERUNGEN GESCHAFFEN DIE EINE BEARBEITUNG DER Völker erleicher
Nochmals vergesst nicht die Brutscheune zu füllen Ihr werdet bald [[Bienen]] benötigen um ]wiki.bienenzeitung.de/index.php?title=Ablegerbildung
und Weiselzucht] zu betreiben.