Eine größere Bienenvölkerzahl halten, damit von Tracht zu Tracht Wandern und das alles ohne Hilfskräfte, ist schon körperlich sehr anstrengend.
Seien wir ehrlich. Wer denkt schon einmal darüber nach ob er die Bienenkästen richtig anhebt, oder ob er eine Karre für den Transport bzw. zum Aufladen zur Hand nimmt. Die wenigsten; denn es muss vor allem schnell gehen. Zeit ist Money (Honey).
Irgendwann, das kann auch schon in den jüngeren Jahren sein, heißt es; au mir tut der Rücken so weh. Diagnose der Arztes, Bandscheibenvorfall oder auch schlimmer. Lassen wir es gar nicht erst soweit kommen!! Es gibt namhafte Hersteller bzw. Firmen die imkerliche Gerätschaften anbieten, die diesem Übel vorbeugen.
Mit der Wanderung der Bienenvölker alleine ist es nicht getan.
Wenn der Honig geschleudert und in sogannte Hobbocks abgefüllt ist fällt für den Selbstvermarkter die Weiterverarbeitung an. Es muss transportiert, rühren und abgefüllt werden. Das viele Heben geht von vorne wieder los. Als Hobbyimker oder Im Nebenerwerb habe ich nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung. Somit kann ich keine Großbehälter zum Rühren und Abfüllen nutzen. Das heißt, jeder Hobbock mit je 40 Kg. Honig muss mehrmals angehoben und versetzt werden. Beim Rühren sind es nur einige Zentimeter. Aber auch hier wird der Rücken belastet. Zum Abfüllen aber kommt schon eine beachtliche Höhe dabei heraus. Wer keine Sondervorrichtung hat muss den Honig bis zu einer Höhe von 1,00 Meter heben.
Ich habe mir dieses ständige Heben erheblich erleichtern können durch die Anschaffung eines Hubplattformwagens.
Das Anheben des Abfüllgutes ist auf einer Höhe von 30 cm reduziert. Mit einem Fußhebel kann die Tischhöhe je nach belieben hochgepumpt bzw. eingestellt werden. Die Tragfähigkeit von 150 Kg ist allemal ausreichend. Der Hubbereich beträgt 320 bis 730 mm. Die Plattform 700x450 mm ist ein bisschen wenig, kann aber (siehe Skizze) wesentlich verbessert werden. Der Hubtisch ist mit Rädern ve-sehen und feststellbar, kann zusammengeklappt werden und wiegt netto 37 Kg. Er kann somit Mobil eingesetzt werden.
Ich habe dieses Gerät jetzt seit zwei Jahren im Einsatz und bin von der Einfachheit und Mobilität begeistert. Die aufgelegte Tischplatte (Bild) kann in beliebiger Größe aufgelegt werden. Mittels zwei kleiner Schraubzwingen wird alles festgehalten.
Hersteller ist die Firma Kraft in Oldenburg (Olb.)
[move][size=20pt]„Langsamer laufen braucht man nicht erst zu lernen"[/size][/move]
euer bienenrudi ;)
Seien wir ehrlich. Wer denkt schon einmal darüber nach ob er die Bienenkästen richtig anhebt, oder ob er eine Karre für den Transport bzw. zum Aufladen zur Hand nimmt. Die wenigsten; denn es muss vor allem schnell gehen. Zeit ist Money (Honey).
Irgendwann, das kann auch schon in den jüngeren Jahren sein, heißt es; au mir tut der Rücken so weh. Diagnose der Arztes, Bandscheibenvorfall oder auch schlimmer. Lassen wir es gar nicht erst soweit kommen!! Es gibt namhafte Hersteller bzw. Firmen die imkerliche Gerätschaften anbieten, die diesem Übel vorbeugen.
Mit der Wanderung der Bienenvölker alleine ist es nicht getan.
Wenn der Honig geschleudert und in sogannte Hobbocks abgefüllt ist fällt für den Selbstvermarkter die Weiterverarbeitung an. Es muss transportiert, rühren und abgefüllt werden. Das viele Heben geht von vorne wieder los. Als Hobbyimker oder Im Nebenerwerb habe ich nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung. Somit kann ich keine Großbehälter zum Rühren und Abfüllen nutzen. Das heißt, jeder Hobbock mit je 40 Kg. Honig muss mehrmals angehoben und versetzt werden. Beim Rühren sind es nur einige Zentimeter. Aber auch hier wird der Rücken belastet. Zum Abfüllen aber kommt schon eine beachtliche Höhe dabei heraus. Wer keine Sondervorrichtung hat muss den Honig bis zu einer Höhe von 1,00 Meter heben.
Ich habe mir dieses ständige Heben erheblich erleichtern können durch die Anschaffung eines Hubplattformwagens.
Das Anheben des Abfüllgutes ist auf einer Höhe von 30 cm reduziert. Mit einem Fußhebel kann die Tischhöhe je nach belieben hochgepumpt bzw. eingestellt werden. Die Tragfähigkeit von 150 Kg ist allemal ausreichend. Der Hubbereich beträgt 320 bis 730 mm. Die Plattform 700x450 mm ist ein bisschen wenig, kann aber (siehe Skizze) wesentlich verbessert werden. Der Hubtisch ist mit Rädern ve-sehen und feststellbar, kann zusammengeklappt werden und wiegt netto 37 Kg. Er kann somit Mobil eingesetzt werden.
Ich habe dieses Gerät jetzt seit zwei Jahren im Einsatz und bin von der Einfachheit und Mobilität begeistert. Die aufgelegte Tischplatte (Bild) kann in beliebiger Größe aufgelegt werden. Mittels zwei kleiner Schraubzwingen wird alles festgehalten.
Hersteller ist die Firma Kraft in Oldenburg (Olb.)
[move][size=20pt]„Langsamer laufen braucht man nicht erst zu lernen"[/size][/move]
euer bienenrudi ;)