Steigen im Februar/März die Außentemperaturen auf 8 bis 10 Grad Celsius, dann ist mit dem Reinigungsflug zu rechnen. Es müssen rechtzeitig die Fluglochblenden und Vorsatzbretter entfernt werden,damit die Bienen ungehindert aus- und einfliegen können.
Vor dem vermuteten Reinigungsflug muß der Imker seinen Nachbarn von dem bevorstehenden Ereignis in Kenntnis setzen. Die sich reinigenden Bienen setzen sich gern auf weiße Wäsche,die in der ersten warmen Frühlingssonne trocknen soll. Die Kotflecke lassen sich nur schwer wieder aus der Wäsche entfernen.
Vor dem Reinigungsflug zieht der Imker die Windeln. Anhand der Gemüllreihen und des Wintertotenfalles kann er gut einschätzen, wie die Völker überwintert, wo und wieviel sie gezehrt haben. Die Winterkontrolle ist außerdem für die Kontrolle auf Varroatose wichtig.
Bienen ruhen sich gern vor dem Stand aus, bevor sie in den Stock zurückkehren. Auch der weiße Schnee zieht sie an, aber beim Ausruhen erstarren sie und sind verloren. Der Imker sollte desshalb den Schnee wegfegen, abstumpfen oder noch besser mit Strohmatten, Reisig und anderem abdecken. Dunkle Flächen erwärmen sich schneller und bieten den geeigneten Rastplatz für die Bienen.
Eine sorgfältige Fluglochbeobachtung während und nach dem Reinigungsflug gibt dem Imker wichtige Hinweise auf den Zustand der Völker. Bienen, die nach dem Reinigungsflug unruhig umherlaufen und die Flugfront stark bekotet haben, sind weisellos oder krank. Die Völker werden notiert und bei nächster Gelegenheit, wenn warme Tage kommen, näher in Augenschein genommen.
Das muß aber mit äußerster Vorsicht geschehen. Die Völker sind im Frühjahr sehr empfindlich gegen Störungen aller Art. Das Öffnen der Beuten bringt immer auch Wärmeverluste mit sich, die dazu führen können, daß die Völker, in dem Bestreben, die Königin warm zu halten und zu schützen, diese einknäulen und dabei beschädigen oder töten.
Nach dem Reinigungsflug werden die Völker wieder sorgfältig verpackt - jetzt mehr als im Winter, weil sie bereits die erste Brut pflegen und im Brutzentrum eine Temperatur von 35 Grad Celsius halten müssen. Die Verpackung muß selbstverständlich trocken sein.
Vor dem vermuteten Reinigungsflug muß der Imker seinen Nachbarn von dem bevorstehenden Ereignis in Kenntnis setzen. Die sich reinigenden Bienen setzen sich gern auf weiße Wäsche,die in der ersten warmen Frühlingssonne trocknen soll. Die Kotflecke lassen sich nur schwer wieder aus der Wäsche entfernen.
Vor dem Reinigungsflug zieht der Imker die Windeln. Anhand der Gemüllreihen und des Wintertotenfalles kann er gut einschätzen, wie die Völker überwintert, wo und wieviel sie gezehrt haben. Die Winterkontrolle ist außerdem für die Kontrolle auf Varroatose wichtig.
Bienen ruhen sich gern vor dem Stand aus, bevor sie in den Stock zurückkehren. Auch der weiße Schnee zieht sie an, aber beim Ausruhen erstarren sie und sind verloren. Der Imker sollte desshalb den Schnee wegfegen, abstumpfen oder noch besser mit Strohmatten, Reisig und anderem abdecken. Dunkle Flächen erwärmen sich schneller und bieten den geeigneten Rastplatz für die Bienen.
Eine sorgfältige Fluglochbeobachtung während und nach dem Reinigungsflug gibt dem Imker wichtige Hinweise auf den Zustand der Völker. Bienen, die nach dem Reinigungsflug unruhig umherlaufen und die Flugfront stark bekotet haben, sind weisellos oder krank. Die Völker werden notiert und bei nächster Gelegenheit, wenn warme Tage kommen, näher in Augenschein genommen.
Das muß aber mit äußerster Vorsicht geschehen. Die Völker sind im Frühjahr sehr empfindlich gegen Störungen aller Art. Das Öffnen der Beuten bringt immer auch Wärmeverluste mit sich, die dazu führen können, daß die Völker, in dem Bestreben, die Königin warm zu halten und zu schützen, diese einknäulen und dabei beschädigen oder töten.
Nach dem Reinigungsflug werden die Völker wieder sorgfältig verpackt - jetzt mehr als im Winter, weil sie bereits die erste Brut pflegen und im Brutzentrum eine Temperatur von 35 Grad Celsius halten müssen. Die Verpackung muß selbstverständlich trocken sein.