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Vorherige Beiträge 6

  • fibroin schrieb:

    Das wäre ein Thema, was ich gerne diskutieren möchte, wenn es hier Leute gibt die sich damit beschäftigt haben.
    Hallo,

    wir haben schon mal darüber geschrieben:
    Nosematose auch Frühjahrskrankeit

    Nun ist die Frage:
    Möchtest Du da anknüpfen, oder was neues erstellen.
    Willst Du einen wissenschaftlichen Unterschied zwischen N. apis und N. ceranae erarbeiten?

    Beide Arten der Nosema ähneln sich, unterscheiden sich kaum und sie verlaufen Saisonal.

    Ich denke, du willst auf den Zusammenhang der N. ceranae mit den bei uns immer höheren
    Temperaturen und den damit verbundenen häufiger vorkommenden Krabbler (stark infizierte Bienen)
    im Sommer vor den Bienenbeuten raus.

    Detlef schrieb:

    Warum nicht auch You Tube. Anhand von Videoclips wird sehr vieles, sehr anschaulich dargestellt.
    Den Versuch hatten wir schon. Er wurde durch einige Mitglieder hier im Forum runtergesprochen auf nichts
    und hat sich nicht mehr gemeldet, was zu verstehen war.

    Gruß, Dette
  • Wenn ich mir Hilfe bei Fragen der Bienenhaltung im Internet hole, dann am wenigsten bei den vielen Videos auf You Tube. Es gibt eher viele brauchbare Texte mit Bildern. Und weil ich des Lesens kundig bin, muss ich mir keine Videos reinziehen, die oft nicht mein Problem schildern und dann auch noch schlecht gemacht sind.
    Da bei mir im Winter und Frühjahr einige Völker extrem schwächelten, habe ich mich mit Nosema Ceranae beschäftigt. Da gibt es keine deutschen Videos drüber, Texte schon, aber auch nicht viel.

    Diese Form der Nosema ist erst seit 1996 bekannt. Bisher gibt es keine sichere Feststellung für den Hausgebrauch der Krankheit und auch keine Behandlungsmöglichkeit. Nur werden die Bienen geschwächt und tragen kaum Honig ein. Bisher habe ich das auf die Varroa geschoben. Aber stimmt das?

    Das wäre ein Thema, was ich gerne diskutieren möchte, wenn es hier Leute gibt die sich damit beschäftigt haben.
  • Moin Detlef,

    auch ich bin ja erst seit letztem Jahr mit eigenen Bienen unterwegs. :)

    In meiner Vorbereitungszeit auf meine eigenen Bienen, habe ich neben dem Imkerkurs für Anfänger im örtlichen Imkerverein, einem 2 Tage DIB Honigkurs, ca. einem Jahr einem erfahrenen Imker über die Schulter schauen können.

    An vielen Abenden habe ich mir aber auch YouTube Videos rein gezogen. Ich glaube, alle die im deutschen Netz eingestellt sind, habe ich mindestens 1 x gesehen.

    Am verständlichsten haben mir die Filme von Dirk Unger gefallen, auch wenn diese nicht meinem favorisiertem Dadant System entsprachen.

    Auch haben mir die Videos von BeeTV84 und Spessartimker gut gefallen. Auch die Videos vom Imkerpiraten sind erfrischend zusammengestellt.

    Nicht alle Beiträge, auch von der Aufmachung/Bildführung/Ton oder Schnitt, einiger Anbietern in YouTube halte ich für gelungen. Andere mögen es vielleicht anders sehen.

    Trotz des reichhaltigen Filmangebotes über alle Themen rund um die Imkerei, hatte ich oft das Gefühl, daß es bei Problemen mit meinen Bienen irgendwie anders war, als in Videos gezeigt.
    Hier hätte ich mir dringendst einen Imkerpaten vor Ort gewünscht.

    Grüße von der Nordsee, aus Cuxhaven

    Bernhard
  • Aufruf an alle

    Detlef

    Hallo,
    ich denke es ist an der Zeit alle Medien zur Information zu nutzen. Warum nicht auch You Tube. Anhand von Videoclips wird sehr vieles, sehr anschaulich dargestellt.

    Mich würde es echt freuen, wenn wir hier einige Hinweise/Links bekommen um dann, in jeweils einem neuen Thema für den Film, über den jeweiligen Videoclip zu diskutieren.