Gute Bücher zum Thema Imkerei

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    • Gute Bücher zum Thema Imkerei

      Hallo an alle Mitglieder hier im Forum

      Ich bin am Überlegen ob ich mit der Imkerei anfangen soll oder nicht zugeschaut hab ich schon mal bei einem Imker....bevor ich mich in einem Imkerverein anmelde möchte ich mich noch einr wenig schlau machen .....
      Jetzt gibt es ja sehr viele Bücher welche sich mit dem Thema Bienenhaltung beschäftigen....welche Bücher sind für einen Anfänger geeignet....
      Hab ihr Tipps und Vorschläge?!
      Danke
      Gruß Thomas :)
    • Tag auch Thomas und Willkommen im Forum,

      Als Einsteigerbücher und für Anfänger sind zu empfehlen:

      - Imkern Schritt für Schritt von Kaspar Bienefeld
      - 1 mal 1 des Imkerns von Friedrich Pohl (welches ich auch gekauft habe)
      - Einfach imkern von Dr. Gerhard Liebig (welches ich auch gekauft habe)

      empfehlen kann ich auch

      -Bienen gesund erhalten von Wolfgang Ritter

      na und dann musst Du schauen, da es noch viele Bücher gibt, die sich auch speziell mit der Betriebsweise befassen.
      Hier nur einige genannt:

      - Moderne Imkerpraxis von Friedrich Pohl (Magazin)
      - Natürlich imkern in Großraumbeuten von Dr. Melanie von Orlow
      - Bienenkiste, Korb und Einfachbeuten von Friedrich Pohl

      Es gibt natürlich noch weit mehr gute Bücher am Markt. Na ja, der Winter steht ja vor der Tür und da kann man ja so einiges
      an Büchern durchschmökern.

      Gruß, Dette
    • Hallo Thomas N.
      Die Bücher , die Dette vorgeschlagen hat, sind sicher alles gute Bücher , aber eben nur Bücher. Viel mehr Antworten würdest du bekommen wenn du einem guten Imker 1 Jahr über die Schulter schauen könntest, und der auch Fragen beantworten kann und will. ( Für einen guten Imker halte ich den, der im Sommer wenig Schwärme hat, und im Frühjahr immer Völker übrig hat, weil sie ihm im Winter nicht eingegangen sind. )
      So kannst du mehr erfahren und lernen wie durch lesen aller Bücher.
    • Hallo

      Ich möchte auch mit dem imkern anfangen, also 2016. Ich les mich grad mit den Bücher vom Ulmer Verlag ein.
      Das ist Honigbienenhaltung von Werner Gekeler und Bienen Überwintern auch von dem.
      Aber red noch mit nem Imker. Es gibt immer was das nicht in den Büchern steht, bzw. in der Praxis anders gemacht wird.
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      Entschuldigt Rechtschreibfehler. Binn mit der Einfingertechnik am PC unterwegs. ;)
    • Tag auch,

      wenn ich Antworten haben möchte, dann muss ich auch etwas Fragen. Ohne eine Frage keine Antwort. Wenn ich den Imker
      nur über die Schulter schaue, so lerne ich auch seine Fehler und habe kein Wissen, welches ich im Vorfeld durch das Lesen erlangt habe,
      um seine Arbeitsschritte zu hinterfragen.
      Das Gelesene und Gesehene überdenken und hinterfragen, nur so kann ich mir umfangreiches Wissen aneignen.

      Mit Ries allein kann keiner etwas anfangen. Ich denke mal Wulle, Du meinst Günther Ries? Wobei ich da nur eines kenne
      "Meine Erfahrungen mit der Buckfastbiene", welches ich jedoch einen Anfänger nicht gleich empfehlen könnte, das es sich
      mehr mit der Betriebsweise beschäftigt und mehr ein spezialisiertes Buch zur Backfastbiene ist.

      Es ging bei der Anfrage um Anfängerbücher. Hier bin ich der Meinung, dass als ersten Grundwissen vermittelt werden sollte. Es sollte
      alle Bereiche gut abdecken, sei es von den einzelnen Bienenrassen über die vielen Beutensysteme bis ihn zu anderem Wissenswerten.

      Gruß, Dette
    • Hallo,,

      Es gibt viele gute Bücher über die Imkerei. Selber habe ich etwa 17 Stück unter anderem auch das von Karl Pfefferle. Aber für einen Anfänger oder auch schon leicht fortgeschrittenen ist das Buch von Dr. Gerhard Liebig das beste. Kann man ohne wenn und aber nur empfehlen.

      Freundliche grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Hallo,
      dann hast du ja noch ein bisschen Zeit die restlichen 15 zu lesen, vielleicht wird aus dir auch mal ein Imker.
      Wenn du Liebig beherrscht, hast du schon mal einen Anfang gemacht. Für eine Hand voll Beuten mag es reichen, ansonsten musst du bei Aumeier weiterlesen.
      Dann verstehst du auch, warum PSM den Bienen nicht schadet!
      Ich habe auch diese Lektüre, schau selten rein. Wer sich heute für die Imkerei interessiert, ist kein Neandertaler von der Alm und kann ein wenig Fachwissen vertragen.
      Bienenrasse ist erstmal egal, imkern wie die Profis als Grundwissen und dann entscheiden, was man möchte!
      Kinderbücher braucht ihr nicht kaufen, das steht alles im Internet. Ein Bienenzüchter als Pate wäre top, zuletzt macht jeder eh sein Ding.
      Viel Erfolg
      Wulle
    • Tag auch,

      ich denke Wulle, Du solltest auch nochmal anfangen zu lesen.
      Viele die jetzt anfangen zu imkern, möchten das auch nur mit einer Handvoll Beuten tun. Siehe dazu die Auswertung von Umfragen in den Vereinen.
      Es werden zwar immer mehr Imker, diese werden auch immer jünger, haben aber auch immer weniger Völker, so dass zwar die Imkerzahl steigt,
      aber die Völkerzahl abnimmt.

      Leider lassen sich auch viele durch von der Aussage "Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben" leiten und
      möchten die Biene für sich entdecken. Aber mit welchen Folgen? Das kannst Du im Netz schön lesen wenn die Bienenesoteriker oder die ach ich
      liebe Euch doch alle
      ihre Beiträge an den Mann bringen wollen.

      Auch das Wissen um die einzelnen Bienenrassen ist sehr wichtig, da sich die Betriebsweisen daran ausrichten.
      Beispiel: Brutverhalten, Einfütterung, Frühjahrsentwicklung

      Gruß, Dette
    • Hallo Dette

      zu dem Thema hab ich neulich nen Artikel gelesen. Der handelte von Wohlstand der Gessellschafft und die Auswirkungen
      auf die Imkerei. Die Kernaussage dieses Artikel war das je wohlhabender die Gesellschfft wird Immer weniger Zeit aufgrund der Arbeit, bzw.
      weniger Lust auf zeitaufwändigere Hobbys bleibt; und darum die Imkerei zurückgeht.
      Ich denke das das hier derzeit auch das Problem ist. Ich sehs ja an mir. Wenn ich anfange werd ich sicher auch nicht 30 Völker und mehr machen.
      Mein Plan ist maximal 10 Völker da mir einfach Jobmäßig net mehr Zeit bleibt.
      Und die das beruflich machen werden immer weniger da diese Imker au mal älter werden. Ich denke mann sollte derzeit froh über jeden sein der ein
      par Völker betreuen will. Vorausgesetzt diese machens auch ordentlich. Bienen sind ja schleißlich keine Sache sondern lebende Wesen.
      Es bringt ja nix wenn mann sich Völker holt und nicht damit umgehen kann.
      Vernachlässigte Völker sind ja wie viele wissen ja auch Brutstätten von Seuchen und Krankheiten. Wer also Bienen haben will aber es net schafft sie zu betreuen
      der sollte es bleiben lassen. Der schadet anderen Imkern im Umkreis und macht das derzeitige Problem schlimmer.
      Wer dennoch was tun will sollte die ansässigen Imker unterstützen und seinen Honig bei ihnen direkt kaufen.

      Das ist meine Meinung.
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      Entschuldigt Rechtschreibfehler. Binn mit der Einfingertechnik am PC unterwegs. ;)
    • Hallo Bienenfreunde,
      lesen zum Einstieg, wer Interesse zeigt und am Ball bleiben will, muss studieren!
      Das Leben der Honigbiene ist so komplex, dass man als erfahrener Imker ohne regelmäßige Weiterbildung sehr viel falsch machen kann.
      Wir als sogenannte Bienensachverständige müssen regelmäßig eine vorgeschriebene Weiterbildungsmaßnahme nachweisen, ansonsten verfällt
      dieser Status.
      Als Oberschüler habe ich damals den Oeser zum Geburtstag bekommen. Eines meiner besten Geschenke! Da steht wirklich Fachwissen drin.
      Das las ich hoch und runter, kreuz und quer. Die wichtigsten Zeilen wurden angestrichen, farblich nach Wertigkeit!
      Wenn du heute Liebig zum Einstieg liest, wird dir gleich die Betriebseise mit aufgeschwatzt. Aus diesem Grund hole ich mir aus solcher Lektüre nur Anregungen.
      Die Einstiegslektüre ähnelt sich stark, man bekommt das Gefühl, Einer kopiert vom Anderen. Aus dieser Sicht würd ich dem Anfänger empfehlen,
      die Literatur zu wählen, die zur Region passt. Im Norden passt Bienefeld, im Südwesten eher Liebig, Aumeier, Pfefferle.
      Selber hätte ich auch gern 17 Fachbücher, aber zum Lesen, wie Dette sagt, nur kosten die richtigen Bücher auch richtiges Geld.
      So recherchiere ich oft im Internet, fast täglich und oft bis 24 Uhr. Das Forum finde ich o.k., man muss nur einschätzen können, ob die Empfehlungen praxistauglich sind.
      Vor dem Internet hatte man eventuell nur noch einen Imker zum austauschen im Ort und die Vereinskollegen waren meist auch nicht so gesprächig, da blieb nur das Fachbuch.
      Heute sind die meist nicht mehr da, junge Leute sitzen am Stammtisch und die haben in der Regel Fragen, die ich aber gern beantworte.
      Eine Passage habe ich mir hinter die Ohren geschrieben: "beachtet die Literatur, ansonsten bleibt ihr ewige Stümper!" (abgewandelt).
      Und eine Devise hab ich mir eingeprägt, wenn ich was anfange, mache ich es mit vollem Elan bis zum Schluss!
      Schöne Woche
      Wulle
    • wulleg60 schrieb:


      Als Oberschüler habe ich damals den Oeser zum Geburtstag bekommen. Eines meiner besten Geschenke! Da steht wirklich Fachwissen drin.
      Wulle




      das Buch ist von 1962
      ist dort bereits die Varoa bekannt gewesen ? soweit ich weis kahm sie erst 1980 zur geltung und wurde erst in diesem zeitraum bis heute ein Problem.
      wie soll das Buch modernes Fachwissen vermitteln ?
    • Opalium schrieb:

      wulleg60 schrieb:


      Als Oberschler habe ich damals den Oeser zum Geburtstag bekommen. Eines meiner besten Geschenke! Da steht wirklich Fachwissen drin.
      Wulle
      das Buch ist von 1962
      ist dort bereits die Varoa bekannt gewesen ? soweit ich weis kahm sie erst 1980 zur geltung und wurde erst in diesem zeitraum bis heute ein Problem.
      wie soll das Buch modernes Fachwissen vermitteln ?
      1963 begann ich zu imkern. Auch ich bekam damals dieses Buch geschenkt, und auch ich habe es immer noch. Eigentlich imkere ich auch immer noch nach diesen Erfahrungen, bis auf wenige Ergänzungen.
      Opalium, vielleicht suchst du dir, aus Rücksicht auf die Biens, eine andere Freizeitbeschäftigung.
      Das ist kein Scherz!

      Gruß
      Herman
    • Tag auch,

      erst mal für alle die das Buch nicht kennen (ich selber kenne es auch nicht), welches in den letzten beiden
      Beiträgen erwähnt wurde ist:
      Der Bien und Du, von Gustav-Adolf Oeser
      Es ist leider im Handel nicht mehr zu erwerben und von daher als Tipp für Anfängerliteratur schlecht zu empfehlen.

      Wulle du schreibst, dass bei einer Weiterbildung, ich gehe mal davon aus zum Bienensachverständigen, der
      "Kosmos-Verlag" nicht empfohlen wurde. Warum???
      Selbst: Meine Betriebsweise von Bruder Adam ist dort erschienen.

      Es ist schon ein kleiner Unterschied, ob ich Fachwissen für Bienenzüchter oder Grundlagen der Imkerei rüberbringen möchte.
      Ohne solides Grundwissen bin ich mit reinem Fachwissen halt nur ein Fachi...!
      Das sehe ich jeden Tag, wenn Quereinsteiger von der Fachhochschule kommen und vom Eigentlichen keine Ahnung haben.

      Ich würde deinen Spruch etwas anders rüberbringen: Wissen kommt nicht vom Lesen allein, erst durch das
      Überdenken des Gelesenen. Was nützt es wenn ich viel lese, aber die Zusammenhänge nicht verstehe.

      Gruß, Dette
    • Herman schrieb:

      Opalium schrieb:

      wulleg60 schrieb:


      Als Oberschler habe ich damals den Oeser zum Geburtstag bekommen. Eines meiner besten Geschenke! Da steht wirklich Fachwissen drin.
      Wulle
      das Buch ist von 1962
      ist dort bereits die Varoa bekannt gewesen ? soweit ich weis kahm sie erst 1980 zur geltung und wurde erst in diesem zeitraum bis heute ein Problem.
      wie soll das Buch modernes Fachwissen vermitteln ?
      1963 begann ich zu imkern. Auch ich bekam damals dieses Buch geschenkt, und auch ich habe es immer noch. Eigentlich imkere ich auch immer noch nach diesen Erfahrungen, bis auf wenige Ergänzungen.
      Opalium, vielleicht suchst du dir, aus Rücksicht auf die Biens, eine andere Freizeitbeschäftigung.
      Das ist kein Scherz!

      Gruß
      Herman


      Vielen Dank für dein Gut gemeinten Rat.
      Ich Freu mich mal jemand so alt erfahrenen wie dich hier im Chatt kennen zu lernen.
      Natürlich finde ich es echt Schade mann das du Jo du grade als so Alter erfahren so Schnell zu urteilen RESPEKT.

      aber dazu sag ich mal direkt Nein.
      Das Buch ist nunmal echt alter schinken und warscheinlich die BIBEL der IMKER Bücher...
      nun ja und wenn einige es Empfehlen wollen dann bitte ich kenne es nicht.

      zurück zum Thema.
      Ich Finde Wolfgang Ritter und Einfach Imkern von Dr. Liebig ( immelieb :P ) sehr Gut.
    • Hallo Herman.

      Hintergrund eigendlich nur das Alter... was aber unwichtig ist.
      ich möchte mich nicht mit 2 so erfahrenen Imkern wie euch anlegen das ihr mehr wist und auch mehr erfahrung habt steht ausser frage.
      Ich wolte nur auf das Buch kurz eingehen und nicht auf eure person.
    • Hallo Bienenfreunde,
      nach dem Meinungsstreit erfahrener Bienenzüchter und unserem Gamer, stellt sich mir die Frage: "Was veranlasst einem Spieler, dessen Gehirn durch seine Sucht in eine Ebene gedrängt wurde und kaum Freiraum für die Realität offen hält, hier im Forum als Weltfremder zu debattieren?".
      Der könnte doch an seinem Panel, den Krieg der Varroen leicht ohne Verluste nachspielen. Dann noch die Frechheit zu besitzen, die Errungenschaften unserer Bienenväter unter den Scheffel zu stellen und ihre Werke als Bibel zu bezeichnen. Wenn das Internet auch für uns Imker viel für die Bildung leistet, so erleben wir aber auch täglich, wie die Jugend durch kaum vertretbare Games immer mehr verblödet!
      Heute leisten unsere gezüchteten Völker das Mehrfache von denen vor 100 Jahren. Oft werden mehr als 100kg Honig erzeugt, das ist aber auch ein Verdienst unserer Bienenkundler und wäre trotz Schädigung der Parasiten gar nicht denkbar. Wer sich mit der Zucht beschäftigt, kommt an Guido Sklenar und Bruder Adam Kehrle nicht vorbei.
      Wer Neueinsteiger ist, hatte sicher die Qual mit den Rähmchenmaßen. Die Bezeichnungen stehen oft für hervorragende Bienenkenner. So unter anderem Dadant, Freudenstein, Kuntzsch, Langstroth, Warre´, Zander und nicht zuletzt Gerstung, den ich besonders verehre. Hatte doch schon mein Urgroßvater die Hochwabe in der Hinter-/Oberbehandlungsbeute mit halbem Honigraum. Angepasster Brutraum, diesen Begriff kennen die meisten von uns und das zu jener Zeit! Schade das sich dieses Maß nicht durchsetzte, Imker die die Treue halten, meinen, das ist der Mercedes. Profis arbeiten heute oft mit Dadant-Formen und wir Hobbyimker werden da nicht wegsehen können!
      Literatur werde ich keinem aufdrängen, der Oeser war mein Jugendbuch und wird es bleiben. Jeder muss für sich entscheiden, da gib es ja genug!
      Wenn ich jetzt die Toten geehrt habe, will ich aber nicht die wichtigen Autoren von heute vergessen, Liebig, Ritter, Tautz und Weiß sind unter uns.
      Eines möchte ich nicht versäumen, wer die Probleme mit der Varroa nicht in den Griff bekommt, wir haben einen Fachmann in unserem Forum!
      Schaut bei bienen-becker.de vorbei, da werden Sie geholfen!
      Seminarende...
      Schönen Abend Wulle
    • Hallo

      Gut gesprochen Wulle . Auch wenn ich deinen ersten Absatz etwas harsch finde.
      Etwas diplomatischer hätt manns ausdrücken können. Aber ich versteh deine Meinung,
      auch wenn ich noch keine Völker hab.
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      Entschuldigt Rechtschreibfehler. Binn mit der Einfingertechnik am PC unterwegs. ;)
    • Nochmals Hi wulle.

      Du hast immer noch nicht auf meine aller erste frage zu deinem Buch geantwortet.... kann es sein das ich Recht habe ?

      solte dies so sein wer dein Troll Post dazwieschen unnötig gewesen.

      ich wünsch dir auch nen schönen tag.


      Troll Post kanst ja mal nach troll googlen die kommen bei den Gamern in deren Chatt merkwürdiger weise auch vor.....
    • Tag

      So wie du behauptest das Wulles Post daneben und unnötig war,
      so verhält es sich auch mit deinem.
      Wenn mann Leute verärgert gießt mann nicht noch Öl ins Feuer wie du eben.
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      Entschuldigt Rechtschreibfehler. Binn mit der Einfingertechnik am PC unterwegs. ;)
    • Hi Opalium,
      was meinst du mit Troll-Post, kann ich nichts mit anfangen, ich bin auf deine Fragen bisher nicht eingegangen. Ich bin mir nicht sicher, ob du es mit der Imkerei ernst meinst!
      Den Oeser hab ich dir nicht vorgeschlagen, das ist mein Buch und könntest dir eventuell mal in der Bibliothek einen ausleihen.
      Grundsätzlich arbeiten die Magazinimker kaum anders als vor 100 Jahren, nur das die Immen leistungsfähiger sind. Wenn du nach Terminplan imkerst und die Richtlinien einhältst,
      ist manchmal der alte Schinken wertvoller als dein "1x1 des Imkerns"! Die Varroa-Bekämpfung ist ein eigenes Kapitel, da gibt es auch spezielle Abhandlungen.
      Kauf dir bloß nichts von den Schwammtuch-Leuten! Das musst und solltet du deinen Bienen nicht mehr antun! Das könntest du als Bibel bezeichnen.
      Ich habe von Ries gesprochen, meine die Imkerei mit angepasstem Brutraum, du kannst auch Beer nehmen, nur etwas teurer, aber lies es mal!
      Wenn du dir erst einmal für eine Betriebsweise entschieden hast und das Geld los bist, kostet es Überwindung umzusteigen. Also vorher alles mitnehmen, was im Internet angeboten wird, aber aufpassen! Ne, 76 habe ich meinen Bienenseuchensachverständigen gemacht, da war die Milbe schon auf dem Berg und bei Oeser in neueren Ausgaben kannst du was finden. Aber das war alles Neuland für uns und die Meisten haben aufgegeben. Ich hab immer wieder mit Schwärmen angefangen, denn ich finde die Imkerei wahnsinnig interessant.
      Nebenbei betreibe ich noch Zucht, das ist noch spezieller und wir haben eine Superbiene. Solltest du ehrliches Interesse zeigen und dein Umgang zu den Älteren in den Griff bekommen, werde ich dir auch mal einen Kracher zukommen lassen. Ich hoffe es war nicht ganz umsonst, kann dir empfehlen einen gestandenen Paten zu suchen!
      Fragen kostet nichts.
      Gruß Wulle
    • Mensch Wulle endlich hast du mir mal Nett geantwortet.

      Geht doch entschuldige das ich erst ein wenig Fresch werden muste um deine aufmerksamkeit zu erhalten.
      Ich will mich wirklich mit dir Gut im verstehen und Liebevoll mit einander umgehn.


      Ich Klär dich vieleicht mal ein bisken besser zu meiner Person Kurz auf.
      Ich Beschäftige mich seit 2 Jahren mit Bienen und besitze seit anfang des Jahres meine eigenen Völker..

      Ich habe ein Stück Pacht in einem Naturschutz gebiet wo 45 Linden Stehen ; ) und dort geht es den Bienen sehr gut sie Stehn genau Richtig.

      mein Zweiter Stand Liegt 5 Km weiter weg um besser mit meinen Völkern Arbeiten zu können.

      Ich habe am anfang des Jahres bis august ein Bienen Grund Lehrgang an VHS gemacht..
      Einige Kurse von Frau Aumeier habe ich besucht und kann diese Frau nur Empfehlen.

      mir macht das Imkern sehr viel Spass und ich habe seit dem ich Jung-Imker binn kaum noch Zeit oder Intresse an PC-Spielen....
      Ich mache überstunden auf der Arbeit Spare jeden Euro um ihn in meine Bienen zu investieren da so wie Finde der Anfang zum Imker sehr sehr Teuer ist...

      Ja ich binn sehr mit meinen Bienen verbunden und als jetzt die Tage der Sturm war sogar noch Nachts bei dem Sturm noch zu den beuten und habe noch mehr Steine aufs Dach gelegt.

      Ich habe kein Imker Paten da Ich mein eigenes Ding dürch ziehe... ich fahre gerne Imker besuchen gerne die in unserm Verein und helfe dort den Älteren herrn beim bsp Schubkarre fahren... die Honig Räume abnehm etz etz...
      das mach gerne und ich arbeite bereits recht sicher an den Beuten da ich jede Freie minute und jeden einsatz den ich mitmachen konte bei den Binen im verein etz immer war ich dabei und es macht voll Bock...

      Das Geilste an dem Hobby finde ich ist das mann sogar Honig ernten kann... das ist immer noch ein Highlight für mich... Gelbes Gold ; )
    • Lexikon der Bienenkunde 400 Seiten von Nitschmann

      von meinen rund 40 Bienenbüchern dasjenige, wo ich am häufigsten reinschaue.
      Da ist fast alles ausführlich drin mit vielen Hinweisen zu weiter führender Literatur.
      Eine halbe Seite über die Milbe, allerdings ohne konkrete Bekämpfungsmethoden.
      Dafür war es 1987 noch zu früh. Inzwischen ist der Parasit für viele kein Thema
      mehr und die Erkenntnis wird sich vor allem durch die Mund-zu-Mund-Propaganda
      der Imker untereinander weiter durchsetzen.

      Sodann "Imkerliche Fachkunde", dessen praktischer Teil von Imkermeister
      Hans-Ulrich stammt und der in den 70er und 80er Jahren Verreinsvorsitzender in
      Oranienburg war, wo ich ihm oft über die Schulter schauen konnte.

      bienen-becker
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.